Nicht jeder kann und möchte auf seiner Terrasse ein Glasdach mit einem Aluminium oder Holztragsystem errichten.
Die Gründe dafür können unterschiedlich sein:
oft fehlt bei Doppel- oder Reihenhäusern die Zustimmung der Nachbarn, ein Glasdach als Grenzbebauung auszuführen.
Außerdem ist ab bestimmten Größen für eine Terrassenüberdachung aus Glas eine Baugenehmigung erforderlich. Dieses Genehmigungsverfahren ist teilweise recht kostspielig und zeitintensiv.
Zusätzlich ist der Anschaffungspreis für ein hochwertiges Terrassendach aus Aluminium und Glas nicht zu unterschätzen.
Wer trotzdem nicht auf die Vorteile einer Terrassenüberdachung verzichten möchte, sollte einmal über ein textiles Terrassendach nachdenken.
Die Pergolamarkise Erhardt PM spannt eine Stoffbahn aus hochwertigem Sunsilk Stoff über Ihre Terrasse und sogt so für den perfekten Sonnenschutz.
Auch bei einem kleinen Nieselregen kann die Pergolamarkise ausgefahren bleiben.
Jetzt werden viele einwerfen: "Dass kann eine Gelenkarmmarkise auch." Grundsätzlich ist das richtig, jedoch kommen Gelenkarmmarkisen schon bei geringem Wind an ihre Grenzen und müssen eingefahren werden.
Dadurch dass Gelenkarmmarkisen nur an der Hauswand befestigt sind, entstehen durch die Hebelwirkung am Haus enorme Kräfte.
Ist eine Befestigung der Gelenkarm-Markise im Beton möglich, z.B. in der Geschoßdecke oder im Ringanker, ist so eine Gelenkarmmarkise bedingt zu empfehlen. Bei den heute üblichen Häusern mit extrem dicken
Wärmedämmverbundsystemen ist die Befestigung von Gelenkarmmarkisen sehr problematisch.
(Häufig sieht man dann, dass Gelenkarmmarkisen über Bänder, Seile oder Stützen abgespannt werden, damit diese bei leichtem Wind halbwegs nutzbar bleiben und nicht so kräftig Schwingen.)
Die Führungsschienen der Markise werden auf einem filigranen Portal aus Aluminiumprofilen, bestehend aus zwei Stützen und einem Unterzug fixiert.